Iphigenie auf Tauris




Gliederung des Ãœbungsaufsatzes



    Analyse der Wortwahl von Thoas / Iphigenie Wortwahl von Thoas Wortwahl von Iphigenie

    Differenizierung von Iphigenies Sprechhandlungen und den Taten der Männer Taten der Männer insbesonders Thoas Sprechhandlung Iphigenie

    Das Werk Iphigenie bezogen auf die damalige literarische Epoche (Klassik) Allgemeine Wertvorstellungen der Klassik Merkmale der Klassik im Werk Iphigenie auf Tauris

    Erörterung inwiefern der Idealismus der Klassik mit der Realität vereinbar ist bezogen auf das Werk. fürsprechende Argumente gegensprechende Argumente



In der Szene steht Iphigenie vor der Entscheidung entweder mit ihrem Bruder Orest und dessen Jugendfreund hinterhältig dem König von Taurus ein Bild zu stehlen oder Thoas ihr Vorhaben zu schildern, mit der Gefahr das er sie und die beiden Griechen verhaften lässt.
Sie deutet bereits zu Anfang des Textes ihres ihren inneren Entscheidungskampf an mit den Worten "O sähest du wie meine Seele kämpft". Thoas gibt sich als starken unbeirrbaren König, welcher sich nicht von anderen seine Entscheidung streitig machen laesst. Im letzen Abschnitt weicht er mit seinen Argumenten zurück, da er auf Iphigenies Offenheit nicht gefasst war und dadurch Einsicht in ihren inneren Kampf erhält. Iphigenie weiß dass sie durch ihre letztendlich getroffene Entscheidung dem Vorwurf von Orest und Pylades nicht entgehen kann und was für Folgen ein Mißerfolg nach sich ziehe. Iphigenie selbst glaubt jedoch an einen Sieg durch Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber Thoas. Orest und Pylades dagegen versuchen Thoas durch List zu hintergehen um an das Bild der Diane zu gelangen. Sie sind der Meinung dass der König nicht umzustimmen sei und einzig und alleine ihre Lösung zu einem Erfolg führt. Insbesondere Pylades plant den Diebstahl und die Flucht ohne dabei von Gewissensbissen geplagt zu werden. Das Werk "Iphigenie auf Tauris" entspricht den Idealen der Klassik.





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