Bill Gates

BILL GATES, DER REICHSTE UND GENIALSTE MANN DER WELT

Hier findet ihr - wie versprochen - den kompleten Lebenslauf von Bill Gates! Leider hatte ich noch keine Zeit, die Bilder eizuscannen, sie sollten bis nÀchste woche Online sein!

Ich möchte euch mit diesem Vortrag Bill Gates etwas nÀher bringen, und zwar habe ich Bill Gates ausgewÀhlt, weil er mir ein grosses Vorbild ist und weil ich wirklich denke, dass er, zusammen mit Albert Einstein, unser Jahrhundert geprÀgt hat.

Heute ist Bill Gates der reichste Mann der Welt, lange Zeit war es der Sultan von Brunei, einem winzigen Land auf der Insel Borneo im SĂŒdchinesischen Meer. (Bild)

Dieser Sultan besitzt rund 42 Milliarden Dollar, wĂ€hrend es Bill Gates heute auf 57 Milliarden Dollar bringt. Dieses Geld ist allerdings auf Aktien bezogen, nicht auf Bargeld. Soviel Geld kann man sich kaum vorstellen, man könnte dafĂŒr 700‘000 neue Ferrari oder Rolls Royce kaufen, soviel Ferrari oder Rolls Royce gibt es gar nicht, oder in der Schweiz 80'000 EinfamilienhĂ€user bauen, oder das schönste Beispiel, Bill könnte, wenn er 80 Jahre alt werden sollte und nichts mehr dazuverdienen wĂŒrde, jeden einzelnen Tag mehr als 6 Millionen Schweizer Franken ausgeben bis zu seinem Tod. Übrigens zu den Autos: Bill sammelt tatsĂ€chlich Luxusautos, er hat sich z.B. einen Porsche nach Mass anfertigen lassen fĂŒr anderthalb Millionen Schweizer Franken.

Obwohl Bill so reich ist, weiss man ĂŒber ihn selber nur wenig, weil er ganz zurĂŒckgezogen lebt und sich kaum je fotografieren lĂ€sst. Sobald aber die Presse irgend etwas ĂŒber ihn erfĂ€hrt, geht die Nachricht um die ganze Welt und wird kommentiert.

Als Bill im April ein Bild kaufte fĂŒr 39 Millionen Dollar, machte man in Amerika den Witz: Um sich dieses Bild zu kaufen, musste Bill einen ganzen Tag sparen! Oder als ihm vor drei Monaten jemand an einem Empfang eine Rahmtorte ins Gesicht warf, wurde dieses Bild nicht nur in allen Zeitungen gezeigt, (Bild) man kann die Fotografie, wie Bill sich den Schlagrahm aus dem Gesicht wischt und die Brille putzen muss, sogar bis heute im Internet abrufen. Und sein spektakulĂ€res Haus ist Dauerthema in den Illustrierten, aber davon spĂ€ter. Auch der Rechtsstreit um den Internet Explorer sorgte fĂŒr Schlagzeilen. (Bild)


Jetzt also zuerst Bills Jugend:

Er wurde am 28. Oktober 1955 geboren in Seattle, im Bundesstaat Washington in den USA (Bild).

Sein Vater war Rechtsanwalt, und seine Mutter Lehrerin. Bill war der einzige Sohn, aber er hatte noch zwei Schwestern. Als Kind fiel Bill nicht weiter auf, er besuchte die Lakeside Schule und spielte mit anderen Kindern. Er hatte aber, im Gegensatz zu Einstein, keine Schulprobleme und erzielte sehr gute Noten.

Als er 13 Jahre alt war hatte er die erste prĂ€gende Erfahrung mit Rechnermaschinen. Die MĂŒtter jener Lakeside Schule, die er besuchte, veranstalteten einen WohltĂ€tigkeitsbazar, wie es in Amerika sehr ĂŒblich ist.

Mit dem Gewinn aus diesem Bazar wollten sie ihren Kindern etwas zuliebe tun, und die MĂŒtter entschlossen sich, das Geld auszugeben fĂŒr Benutzungszeit am Schulcomputer. Computerzeit war damals teuer, man konnte eine Stunde am Grossrechner "kaufen" oder besser "mieten" fĂŒr 40 Dollar in der Stunde, also etwas 60 Schweizerfranken fĂŒr eine Stunde am Computer. Das war im Jahr 1968, und die Computer damals hatten noch gar keinen Bildschirm, eigentlich waren es einfach Rechner, verbunden mit einer Schreibmaschinentastatur, und einem ratternden Drucker, und darauf spielte Bill mit seinen Kollegen tic tac toe, bei uns wĂ€re das Schiffliversenkis. Dieses Spiel dauert, wie wir alle wissen, mit Papier und Bleistift nur etwa eine Minute, mit dem Rechner damals dauerte es aber eine ganze Stunde, weil der Rechner natĂŒrlich noch nicht viel leistete. Bill schrieb das Programm fĂŒr tic tac toe selber.

Bill war aber trotzdem total fasziniert. Computer waren damals riesengrosse Maschinen, die ganze Zimmer fĂŒllten, (Folie) und Bill sagt heute, was ihm gefallen habe, das sei, dass er eben dieser riesengrossen Maschine Befehle erteilen konnte, die einfach immer ausgefĂŒhrt wurden, und zwar genau nach seinen Anleitungen. Dieses "Anleitungen geben" - heute sagt man Programmieren - gefiel Bill so sehr, dass er seine ganze Freizeit nur noch mit dem Rechner verbrachte, und er hatte Freunde, die genauso fasziniert waren wie er, nĂ€mlich Paul Allen und Steve Ballmer.


Jetzt zu Bills geschÀftlichem Werdegang:

Sein bester Freund Paul Allen (Bild) war noch geschickter als Bill, er verbesserte nĂ€mlich schon damals, 1968, die Computersprache BASIC. (Folie) BASIC heisst ja ĂŒbersetzt "grundlegend", aber eigentlich stehen die Buchstaben fĂŒr "Beginner’s All - purpose Symbolic Instruction Code", das heisst auf deutsch: "Computer - Anleitungssprache fĂŒr AnfĂ€nger und fĂŒr alle Anwendungen" und die beiden dachten ĂŒberhaupt nicht daran, diese Sprache irgendwie fĂŒr eine Firma einzusetzen, sondern sie erfanden stĂ€ndig neue Spiele, mit Autos z.B., und mit dieser BASIC Sprache gaben sie Befehle ein, um zu sehen, welche Spielstrategie am ehesten gewinnt gegeneinander.

Es ist ja klar, dass den Lehrern an der Lakeside Schule auffiel, wie geschickt und begabt Bill und Paul mit dem Rechner umgingen. Die Lehrer konnten ihnen dabei nicht helfen, denn sie verstanden selbstverstĂ€ndlich viel weniger davon. Ein Lehrer bat jetzt die beiden, ihm zu helfen bei der Errichtung eines Stundenplan - Programmes fĂŒr die Schule. Bill und Paul erledigten diesen Auftrag glĂ€nzend, Bill brachte es zudem mit ein paar Tricks am Computer noch fertig, und er erzĂ€hlt dieses Erlebnis selber in seiner Autobiographie, dass er in eine Klasse kam mit fast nur MĂ€dchen und ganz wenigen Knaben. NatĂŒrlich sprach es sich herum, dass Bill und Paul "computerkids" seien.

Bills Eltern machten sich allerdings grosse Sorgen um die Computersucht ihres Sohnes, damals waren ja Computer noch eine absolute Seltenheit, und die Generation von Bills Eltern konnte mit den sogenannten binÀren Zahlen nichts anfangen. Als Bill dann sogar Programme von Firmen unerlaubterweise knackte, bekam er von seinen Eltern ganze 9 Monate Verbot, sich am Rechner der Lakeside Schule zu betÀtigen.

Die Eltern probierten noch auf eine andere Art, Bill vom Computer wegzubringen: sobald Bill 16 Jahre alt war, durfte er autofahren lernen und bekam sofort seinen eigenen Ford Mustang Cabrio, die Absicht der Eltern war, dass er dann weniger Interesse am Computer hÀtte. TatsÀchlich freute sich Bill sehr am Autofahren, es blieb bis jetzt ein Hobby von ihm, aber vom Computer weg brachte es ihn trotzdem nicht.

Im Sommer 1972 - Bill war also erst 16 - grĂŒndete er mit Paul Allen zusammen zwei Firmen. Sie verdienten mit dem Erstellen von Programmen, z.B. Gehaltslisten fĂŒr Firma - pro Jahr bereits ein paar Tausend Dollar. DafĂŒr hĂ€tten sie aber keine Firma grĂŒnden mĂŒssen, sondern der Auslöser war, dass sie in einer Fachzeitschrift lasen, die Firma INTEL habe einen Mikroprozessorchip auf den Markt gebracht. (Bild)

Wieder war es Paul, der erkannte, wie bahnbrechend diese Erfindung sein wĂŒrde. Zusammen versuchten sie, um diesen Chip herum eine Maschine zu bauen, und es gelang ihnen auch, nur wollte niemand diese Maschine oder eben diesen Computer kaufen, denn die beiden waren immer noch Teenager, und die bestandenen GeschĂ€ftsleute trauten ihnen nicht so recht.

Nach der High School - da war er 17jÀhrig - konnte sich Bill mit seinen glÀnzenden Noten und eben auch mit seinen wohlhabenden Eltern an der NobeluniversitÀt Harvard einschreiben. Am Anfang seines Studiums erzÀhlte Bill allen Leuten, mit 25 Jahre alt wolle er seine erste Million Dollar in der Tasche haben, und wie wir heute wissen, gelang ihm das ja auch.

An der weltberĂŒhmten Harvard - UniversitĂ€t war er aber nicht besonders glĂŒcklich, man konnte damals nicht Informatik studieren, weil es dieses Fach noch gar nicht gab. So studierte Bill halt Mathematik und etwas Jus, also Rechtswissenschaft, aber ohne Begeisterung. Was ihm hingegen gefiel, war, dass er an der UniversitĂ€t viele intelligente junge Leute zum Diskutieren traf. Als Zimmergenossen hatte er sich einen AuslĂ€nder und einen Angehörigen einer Minderheit gewĂŒnscht, und bekam dann einen Kanadier und einen Farbigen aus Tennessee zugeteilt.

Nach zwei Jahren UniversitĂ€t rief ihn eines Tages Paul Allen an, um ihm zu sagen, dass INTEL jetzt einen zehnmal leistungsstĂ€rkeren Chip auf den Markt gebracht habe, und das sei doch sicher der Zeitpunkt, um die UniversitĂ€t zu lassen und wieder eine Firma zu grĂŒnden. Nach grĂŒndlichen Diskussionen mit seinen Eltern brach Bill sein Studium ohne jedes Bedauern ab und grĂŒndete die Firma, sie hiess damals "Traf - o - data". Bill und Paul arbeiteten praktisch Tag und Nacht, um mit dem INTEL - Chip und BASIC ihren ersten Computer zu bauen, sie nannten
den Computer Altair, der Name Altair ist ein Flugziel in einer Startrek - Episode. Dieser erste Altair Computer hatte nur einen Speicher von 4000 Zeichen, heute fassen die meisten PCs 8 Millionen oder mehr Zeichen.

Der Erfolg kam langsam, und im Januar 1977 zogen Bill und Paul nach Albuquerque in New Mexico, (Folie) es war der Beginn von Microsoft. Nach zwei weiteren Jahren zogen sie nach Seattle zurĂŒck, ihren Heimatort, wo sie mit der Firma Microsoft begannen. Microsoft befindet sich heute noch dort. Aus dem 2 - Mann -
Unternehmen von Bill Gates und Paul Allen entwickelte sich in 20 Jahren eine Firma mit 17'000 Angestellten und einem Jahresumsatz von 8 Milliarden Dollar.

Von damals an verlief Bills Lebensgeschichte als einzigartige Erfolgsstory, er hĂ€ufte Million um Million an. Über den Aufbau von Microsoft gibt es mehr BĂŒcher als ĂŒber Bill selber. Er arbeitete sehr viel, nĂ€chtelang, und viele Mitarbeiter bestĂ€tigen, dass Bill oft nachts im BĂŒro schlĂ€ft, und zwar direkt auf dem Boden, nicht einmal auf einem Sofa. Als hart arbeitenden Manager und immer noch Programmierer hatte er keine Zeit fĂŒr Skandale, und so warf ihm die Presse halt dann vor, er sei langweilig, weil er keine Klatschgeschichten hergab, und er sei auch hĂ€sslich mit seiner unmodernen Brille und seinem langweiligen Haarschnitt.

Wir haben ihn vor ein paar Monaten in einer amerikanischen Talk - Show gesehen, er kam als Gast, und ich fand ihn sehr sympathisch und normal, kein bisschen ĂŒberspannt. (Bild)


Jetzt noch Bill als privater Mensch:

In den Zeitungen wurde ihm sogar negativ vorgeworfen, dass sein LieblingsgetrÀnk Coca - Cola sei und sein Lieblingsessen Pizza und Hamburger.

Als er heiratete, im Dezember 1993, hoffte die Presse auf ein paar interessante Klatschgeschichten, aber Bill wollte keine Reporter bei der Hochzeit dabei haben, und seine Frau, Melinda French (Bild), war und ist eine seiner Angestellten, eine Product Managerin, also auch hier nichts Spezielles fĂŒr die Reporter.

Die Hochzeit war aber doch sehr besonders, die GĂ€ste wurden auf die Insel Lanai geflogen, das ist eine Insel neben Hawaii,
und die reichsten MÀnner Amerikas waren dazu eingeladen, aber keine Hollywoodstars. SelbstverstÀndlich waren auch seine beiden besten Freunde, Paul Allen und Steve Ballmer, bei der Hochzeit dabei. Paul Allen arbeitet auch heute noch mit Bill zusammen, obwohl ihm in der Zwischenzeit eine ganze Anzahl anderer Firmen gehören.

Erst als Bill begann, sein Haus zu bauen, das war 1990, er war bereits 35 Jahre alt, gab es etwas zu schreiben.


Bills Haus:

Sein Haus am Ufer des Lake Washington ist wirklich spektakulĂ€r, aussergewöhnlich. Bill nennt es Cyberhome. (Bild) NatĂŒrlich ist es mit dem Computer entworfen worden.
Von aussen wirkt es kaum besonders, Amerikaner bauen sonst Àusserlich viel schönere Villen. Bill hat aber seine eigenen Ideen verwirklicht. (Folie)

Der Bau kostete rund 50 Millionen Dollar, und enthĂ€lt bis jetzt Elektronik fĂŒr 40 Millionen Dollar, so dass Bill bis jetzt - und das Haus ist noch nicht fertig - 100 Millionen verbaut hat. Das Haus ist z.B. aus 500jĂ€hrigen Douglastannen gebaut, die vor 100 Jahren gefĂ€llt wurden. Die wenigen Douglastannen, die es heute noch gibt, stehen alle unter Naturschutz.
Hier eine Übersicht der kosten:

GrundstĂŒck: 5 Mio
Bau: 25 Mio
Luxus - Extras: 20 Mio
Umbauten: 10 Mio
Elektronik: 40 Mio
Total: 100 Mio (Sfr)

Das Haus ist so mit dem See verbunden, dass Bill im Haus innen mit dem Motorboot losfahren kann zum Wasserskifahren, ein einzigartiger Gag auf der Welt. In der Empfangshalle können 100 GÀste zum Essen eingeladen werden, und in dieser Halle hat es auf einer Seite 24 Bildschirme in der Wand eingelassen, die man zusammenschalten kann, um grosse Bilder zu liefern.

Jeder Besucher im Haus muss einen elektronischen Chip tragen, und mit diesem Chip versucht das Cyberhaus, auf die individuellen Vorlieben des Besuchers einzugehen. Mittels einer Steuerkonsole kann jeder Besucher im Haus seine Vorlieben eingeben. (Bild).

Falls z.B. seine Frau Melinda in ein Zimmer kommt, erklingt in jenem Zimmer Musik von Jon Bon Jovi, weil sie diesen SĂ€nger mag, oder, wenn Bill ein Zimmer betritt, leuchten an der Wand Bilder von Matisse und Renoir auf. Tausende von Bildern, von Van Gogh bis Picasso und auch die ganz Modernen sind gespeichert.

FĂŒr jeden Besucher wird gespeichert, welche Musik und welche Bilder er oder sie mag, damit dann jeweils die passenden KlĂ€nge oder Wandbilder erscheinen.

Ein anderes Beispiel fĂŒr das computergesteuerte Haus: Wenn der Besucher einen Gang entlanggeht, zĂŒnden vor ihm die Lampen an und hinter ihm löschen sie wieder aus. Auch die Temperatur des Badewassers wird gespeichert, oder wann der Besucher das Licht auslöschte.

Insgesamt hat Bills Haus 45 Zimmer,12 BĂ€der, 3 KĂŒchen, 2 Esszimmer, Pool, 20m Wasserfall und eine Garage fĂŒr 20 Luxus - Autos, das ist, verglichen mit dem Sultan von Brunei, dem zweitreichsten Mann der Welt, nicht viel. Der Sultan hat einen Palast auf Brunei mit 1700 Zimmer und 250 Badezimmern, und in seinem Empfangssaal können 4‘000 GĂ€ste zum Essen eingeladen werden. Der Sultanspalast kostete 400 Millionen Dollar, also 4 mal mehr als Bill Gates Haus.

Vor zwei Jahren, 1996, wurde Bill Gates Vater, er bekam eine Tochter mit dem Namen Jennifer Katherine. Dass auch ihr Kinderzimmer mit Computersteuerung vollgestopft ist, erstaunt natĂŒrlich niemanden.

Ich möchte jetzt noch einmal darauf eingehen, was denn an Bill Gates so revolutionÀr war.


Bills Genie:

Bill erkannte, dass mit dem Mikrochip ganz neue Typen von Computern möglich sein wĂŒrden. Er sagte voraus, dass irgendwann einmal in jedem BĂŒro und in jedem Haushalt ein PC stehen wĂŒrde, und es sieht so aus, als ob dieses Ziel in der westlichen Welt bald einmal erreicht wird.

Weiters machte er es möglich, dass man mit seinem Windows - System - das war zwar nicht ganz neu - "Fenster" auf dem Bildschirm anklicken und Informationen hervorrufen kann, anstatt mit der Tastatur viel mĂŒhsamer zu arbeiten.

Die Idee von Fenstern hatte Bill von Apple und Amiga geklaut.
Besonders genial an Bill Gates ist jedoch, dass er die Bedeutung des Internet voraussah.

Er sah voraus, dass die schnelle Übermittlung von Daten genutzt werden kann fĂŒr eine weltweite Kommunikation, er nennt dies "Information Highway", und mit dieser "Datenautobahn", wie man es auf Deutsch ĂŒbersetzen kann, sind wir technisch immer noch am Anfang. Dieses Internet - System wird sich noch ganz gewaltig entwickeln.

In einem Buch habe ich gelesen, dass Bills Erfindungen genauso revolutionÀr sind, wie es vor 500 Jahren die Erfindung der Buchdruckerkunst durch Gutenberg war, als es möglich wurde, Geschriebenes zu drucken und damit im Volk zu verbreiten.
Mir scheint, dass dies ein sehr guter Vergleich ist, und dass Bill Gates auch noch im nÀchsten Jahrtausend als der ganz grosse Erfinder bekannt sein wird.

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