Die ehemalige Sowjetunion: Landschaftszonale Glied

Im Norden Russlands, der Kste des Nordpolarmeeres, befindet
sich Tundra, eine moorig - sumpfige Landschaft. Im Westen
Russlands, wo auch die h"chste Population herrscht
(Moskau - Kiew - Leningrad Dreieck), befindet sich die Taiga. Die
Taiga ist eine Landschaft, gepr"gt durch Nadelb"ume, Flssen und
Seen. Im Sd - Westen gehen verschiedene Landschaftzonen
ineinander ber. So beginnen sie mit einer Waldsteppe, kurz
darauf folgt die Grassteppe, dann die Trockensteppe und
letztendlich die Wstensteppe bzw. Wste. Die Wste nimmt einen
groáen Teil Sd - West Russlands fr sich in Anspruch. Die
Landschaftszonen verlaufen alle durch Kaschastan. Die Mitte der
Sowjetunion ist haupts"chlich durch Mischwald & (Hoch) -
Gebirgen gekennzeichnet. In diesen Gebieten ist so gut wie kein
Ackerbau m"glich. Dies kommt daher, daá zum einen ein zu humides
Klima herrscht, und zu anderen durch die Nadelb"ume ein fester
Podsolboden entstanden ist, auf dem man keinen oder nur
schlechten Ackerbau betreiben kann. Insgesamt sind aus dem
Grund, daá ein Groáteil der Sowjetunion aus Mischw"ldern
besteht, die brauchbaren Acker - /Nutzfl"chen auf 20% beschr"nkt.
Lediglich der Boden im West - Sd - Westen Russlands l"át sich zum
Ackerbau gebrauchen, was gleichzeitig auch die hohe
Bev"lkerungsdichte in diesem Gebiet erkl"rt.

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