Heinrich Heine

Referat
über Leben und Werke
des




Inhaltsverzeichnis



    Zeittafel Werke

1. Zeittafel



1797 13. Dezember: Harry Heine in Düsseldorf geboren; Vater: Samson Heine, Kaufmann;


Mutter: Betty Heine, geb. van Geldern
1807 Besuch des Düsseldorfer Lyzeums (französ. geistl. Tradition)
1814 Heine verlässt das Gymnasium ohne Reifezeugnis
1815 Volontär im Frankfurter Bankhaus Rindskopf



1816 In Hamburg als Lehrling im Bankgeschäft seines Onkels Salomon Heine.






Unglückliche Liebe zu seiner Cousine Amalie
(Anregung zu ersten Gedichten)
1819 Aufnahme des von Salomon Heine finanzierten Jurastudiums in Bonn. Vorlesungen u.a. bei A.W. Schlegel.
1820 WS 20/21 in Göttingen, Vorlesungen bei Benecke, Sartorius. Heine arbeitet an einem Trauerspiel ("Almansor"), verfaßt Gedichte, schreibt einen Aufsatz "über Polen", den Vorläufer seiner späteren Reiseberichte.
1821 Januar: Consilium abeundi von Göttingen für ein halbes Jahr (Grund: Duellaffäre)
1822 Berlin: Vorlesungen u.a. bei Savigny, Hegel. Besuch des Salons von Rahel Varnhagen (Levin) u. Elise von Hohnehausen. Umgang mit Chamisso, Hoffmann von Fallersleben. Reise nach Polen. "Gedichte" Sein erstes Buch erscheint. Heine schickt ein Exemplar an Goethe - keine Reaktion. Tragödien, nebst einem "Lyrischen Intermezzo"
1824 Erneute Immatrikulation in Göttingen. Reise nach Berlin; Herbstwanderung durch den Harz, Entstehung der "Harzreise".
1825 Heine lässt sich in Heiligenstadt taufen und tritt der evangelischen Kirche bei (Grund: Diskriminierung der Juden, keine Chance ohne christliches Bekenntnis in den Staatsdienst eingestellt zu werden). Sein Name lautet jetzt: Christian Johann Heinrich Heine. Juristisches Examen und Promotion. (Dr. jur.) Besuche in Hamburg u. auf Nordeney
1826 Beginn der Beziehung zu dem Verleger Campe.
Erneuter Aufenthalt auf Nordeney, "Reisebilder" Teil I ("Die Heimkehr"; "Die Harzreise" "Die Nordsee" 1. Abteilung)
1827 Hamburg. Frühjahr nach England. Oktober: "Buch der Lieder" erscheint. "Reisebilder" Teil II, "Ideen. Das Buch Le Grand"; "Briefe aus Berlin"
1828 München. Vorübergehend Mitherausgeber der "Neuen Allgemeinen Politischen Annalen"; Bewirbt sich vergeblich um Professur in München. Begegnung mit Robert Schumann. Rückkehr nach Hamburg.
1829 Aufenthalt in Berlin und auf Helgoland, "Reisebilder" Teil III (mit Polemik gegen Platen)
1830 Hamburg. Begeisterung für die Julirevolution.
1831 1. Mai : Ãœbersiedlung nach Paris ("ins freiwillige Exil")
1832 Teilnahme an den Versammlungen der Saint - Simonisten; "Französische Zustände"
1833 "Die Romantische Schule"



1834 Heine lernt Mathilde seine spätere Frau, kennen.
1835 Bundesrat in Frankfurt verbietet Heines Schriften in Deutschland; ebenso Verbot der Schriften des "Jungen Deutschland" (Gutzkow, Laube, Mundt, Wienberg).
1836 Heines beginnende Rückenmarkserkrankung. "Florentinische Nächte"; "An die hohe Bundesversammlung"
1837 "Der Salon". III Bd., "über den Denunzianten" 2. Auflage "Buch der Lieder"
1839 3. Auflage "Buch der Lieder"
1840 Ab März Korrespondentenberichte für die Augsburger "Allgemeine Zeitung" "Der Salon" 4. Bd. ("Der Rabbi von Bacharach", "Gedichte", "über die französische Bühne") - Robert Schumann schickt Heine seinen "Liederkreis". "über Ludwig Börne" erscheint §. Auflage der "Reisebilder" II
1841 Heirat mit Mathilde in Saint - Sulpice.





4. Auflage "Buch der Lieder"
1842 Herbstreise durch Deutschland (1. Besuch seit 1831). Mitarbeit an den Deutsch - Französischen Jahrbüchern (von Marx und Runge herausgegeben) "Atta Troll. Ein Sommernachtstraum." erscheint in Laubes "Zeitschrift für die elegante Welt".
1844 Zweiter und letzter Besuch in Deutschland. Tod des Onkels Salomon Heine. "Neue Gedichte". "Deutschland. Ein Wintermärchen". 5. Auflage "Buch der Lieder".
1848 Verschlimmerung von Heines Krankheit - dauernde Bettlägerigkeit. "Die Februarrevolution 1848" 1. Bericht
1851 "Romanzero"; "Faust. Ein Tanzpoem" als Buch erschienen.
1853 "Die Götter im Exil"
1854 "Vermischte Schriften" I. "Letzte Gedichte und Gedanken" (1869 posthum erschienen)



1855 Freundschaft mit Elise Krinitz ("Mouche")



1856 Heine stirbt am 17.2. in Paris.
[Quelle: http://web.phil - fak.uni - duesseldorf.de/~karlowsd/hheine.html]



Allnächtlich im Traume seh' ich dich


Auf Flügeln des Gesanges


Aus den Memoiren des Herren Schnabelewopski


Aus meinen großen Schmerzen


Aus meinen Tränen sprießen



Der Asra


Der Tod, das ist die kühle Nacht


Die beiden Grenadiere


Die Botschaft


Die Götter im Exil


Die Lotusblume


Die schlanke Wasserlilie


Die Wallfahrt nach Kevlaar


Ein Fichtenbaum steht einsam


Es fällt ein Stern herunter


Es glänzt so schön die sinkende Sonne


Es liebt sich so lieblich im Lenze


Es schauen die Blumen


Gruß


In weite Ferne


König David


Lied


Lorelei


Meerfahrt


Mondenschein


Morgengruß


Nachtgedanken


Neue Liebe


Romanzero:


Zweites Buch:


Lamentationen
Jetzt wohin?



Lazarus
Weltlauf
Rückschau





Reiselied


Schloßlegende


Sie liebten sich beide


Sommerabend


Traumbild

3. Werke
















Und wüßten's die Blumen, die kleinen


Vergiftet sind meine Lieder


Wasserfahrt
[Quelle: http://web.phil - fak.uni - duesseldorf.de/~karlowsd/hheine.html]

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