Stephen King

    Biographie des Autors

Stephen King wurde am 21. September 1947 in Portland, Maine, geboren. Schon 2 Jahre später verließ sein Vater die Familie. Man hörte nie wieder etwas von ihm. In den Jahren 1949 bis 1958 zog Stephen mit seiner Familie nach Fort Wayne in Indiana, dann weiter nach Stratford, Cennecticut. 1958 zogen sie nach Durham, Maine. Bei seiner Tante entdeckte Stephen King 1959 eine Kiste mit Horror - und Science - fiction - Büchern, die sein späteres Leben entscheidend beeinflußten.
Von 1962 bis 1966 besuchte er die Lisbon Falls High School, wonach er bis 1970 an der University of Maine in Orono (UMO) sein Studium begann, welches er mit einem Bakkalaureat (= unterster akad. Grad in England und den USA)1in Englisch abschloß. Seine früheren Nebenfächer waren Sprachlehrforschung und einige Kurse im Fach Drama. In dieser Zeit lernte er auch seine spätere Frau Tabitha Spruce kennen, die er 1971 ehelichte.
1971 bis 1973 unterrichtete King Englisch an der Hampden Academy (Hampden, Maine) und lebte in einem Wohnwagen in Hermon, Maine.
1973 widmete Stephen King sich, nach dem Verkauf der Hardcover - Rechte von Carrie an Doubleday und dem Verkauf der Taschen - buchrechte an NAL, ganz seiner Karriere als Schriftsteller.
Nachdem Stephens Mutter im gleichen Jahr an Krebs starb, zogen er und Tabitha nach Windham, Maine und ein Jahr später nach Boulder, Colorado.
1975 zog King mit seiner Familie nach Bridgton, Maine und kaufte sich dort ein Haus. In dem Jahr 1977 plante King einen längeren Aufenthalt in England, kehrte aber schon nach 3 Monaten zurück, um sich ein Haus in Center Lovell, Maine als Sommerwohnsitz zu kaufen. Er wurde 1978 der "Writer in Residence" an der University of Maine in Orono. In Orrington, Maine mietete King sich ein Haus und kehrte 1979, nach seiner Zeit als Lehrer, nach Center Lovell zurück.
1980 kaufte King sich seinen derzeitigen Wohnsitz in Bangor, ein viktorianischen Herrensitz.

Seine Literarischen Werke, die ich aufgrund der Unübersicht - lichkeit in der Biographie wegließ, folgen als Biochronologie in der Anlage.

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