Literatur im dritten Reich

Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort 3

2. Zensur vor dem 2. Weltkrieg 3

2.1. Wirtschaftlicher Aufschwung 4

2.2. "Arierkult", andere sind schlecht 4

3. Literatur im 2. Weltkrieg 5

3.1. Männer zugunsten des Krieges 5

3.2. Ab 1943 der totale Krieg 6

1. Vorwort

Im Dritten Reich stand der Antisemitismus im Vordergrund. Hitler baute die Ideen vom Georg Schönerer aus. Neben dem allgemeinen Grundsatz, dass die auftretenden Symbole in der Nazizeit neu wären, liegt falsch. Viele Sprüche wurden von anderen Epochen ausgegraben und als neu präsentiert, auch das Hakenkreuz ist uralt (Im Hinduismus ist dies ein heiliges Zeichen seit ein paar Tausend Jahren).

2. Zensur vor dem 2. Weltkrieg

Mit der Machtergreifung begann das Aufbauen von Deutschland. Allerdings wurde Hitler zuerst nur Reichskanzler, am Anfang war Hindenburg Reichspräsident. Daher wurden die Meinungen des Volkes nicht sofort geändert, sondern erst als die NSDAP die Position des Kanzler als Alleinherrscher ausgebaut war. Hitler definierte eine neue Kategorie der Menschen: Den Arier. Er selbst war Vegetarier. Das Volk durfte dies nicht erfahren, daher wurden Werke, die seinem Gedankengut verstoßen vernichtet. Die Künstler und Autoren haben nur Leistungen zugunsten des braunen zu erstellen. Die Partei errichtete Arbeitsplätze. Daher sind diese in den kulturellen Werken zu betonen. Wer keine fand, dem wurde schon irgendeine Tätigkeit zugeteilt. Und in den verschiedensten Branchen werden nur pro-Hitler Interessen vertreten. Diese dienten der Partei für die Propaganda. Hitler ließ sich neben seiner eigenen Menschenrasse auch die eigenen Kunst- und Kulturbestimmungen errichten. Daher gab es nur Opernstücke, die von Richard Wagner geschrieben wurde, denn in diesen Werken konnte er sich in der Heldenfigur des Werkes wiederfinden.œN¬

Bald nach der Regierungsübernahme wurden auch antijüdische Künstler und Autoren schnell gefördert. Die damaligen Vorurteile

besagten, dass sie viel Geld besitzen, viel Handeln, geizig seien etc. Daher entwarf die Partei den Plan, alles jüdische zu beschlagnahmen, die Juden zu Drecksarbeiten zwingen. Mit den beschlagnahmten Vermögen wurde die Rüstungsindustrie sowie die Partei finanziert. Dadurch konnte man die Errichtung der Konzentrationslager schnell voran bringen.

In den KZs landeten alle, die entweder keine Arier waren oder sich nicht mit dem antisemitischen Gedankengut identifizieren konnten.

2.1. wirtschaftlicher Aufschwung

Millionen von Juden wurden ausgeraubt und getötet. Die Rüstungsindustrie hat man vorangetrieben. Daher entstanden viele Arbeitsplätze und das Volk brauchte nicht mehr das schlimmste befürchten, wenn man sich an die Zensur hielt. Besonders für die Jugendlichen wurde ein spezielles Programm entwickelt, um den langfristigen Bestand des Dritten Reiches zu sichern. Sobald die erste Generation diese Denkweise komplett übernommen hat, wird die nächste kaum Widerstand leisten. Gleichzeitig wurden die Kinder von Kindergarten bis zur Arbeit über die positiven Ereignisse berichtet. Es wurde eine problemlose Welt vorgespielt, damit im Laufe der Zeit die Jugend die Anweisungen befolgt, die Hitler ursprünglich wollte.

2.2. "Arierkult", andere sind schlecht

Groß, stark, blond, blauäugig usw. sind die Merkmale der Arier. Diese sollen sich möglichst schnell vermehren. Daher hat man die Mädchen auf die Aufgabe der Kindererziehung und Gebären beschränkt. Bis dahin wurde die Meinung und die Denkweise auf die Arier-Richtlinie gedrillt. Die Buben dagegen wurden bereits mit Abenteuergeschichten im Kindergarten bereits Richtung Krieg

erzogen. Sobald sie in die Schule gehen, hatten sie diese Geschichten nachzuspielen. Wenn sie älter wurden, hatte man sie für das Heer erzogen. So konnte man die Generation zu dem Krieg erziehen.

3. Literatur im 2. Weltkrieg

Die Kommunikation zwischen den Armeen und der Heeresleitung musste so verändert werden, dass die Soldaten in möglichst kurzer Zeit ein Land erobern konnte. So war es möglich, binnen weniger Tage Österreich zu überrollen. Die anderen Gebiete vor dem eigentlichen Kriegsausbruch vom 1. September 1939, konnten ebenfalls schnell besetzt werden. Bis dahin galt es, die außerstehenden Länder die Kriegslust zu verschleiern, um möglichst viel an Material für die Rüstung zu gewinnen. Personen, die von den neuen Gebieten Arier waren, wurden wie Deutsche behandelt, die anderen durften ihr Schicksal mit den Juden teilen.

3.1. Männer zugunsten des Krieges

Die lange Erziehung an den Krieg hatte den Effekt, dass man die jungen Erwachsenen nicht mehr ausbilden muss, wie man mit Waffen umzugehen hat. Die Männer konnten aufgrund ihrer gewohnten Umgebung, im Gegensatz zum Feind, ihn leicht überfallen und erledigen oder zur Kapitulation bringen. Da die Eroberungen am Anfang schnell voranging, mussten die Männer der eroberten Länder noch für den Krieg gewonnen werden. Da dies Zeit brauchen würde, steckte die Partei diese Personen in die Rüstungsindustrie, damit die vielen Soldaten genug Munition haben.

Die Frauen hatten die Aufgabe, den Haushalt zu führen sowie die Kinder zu erziehen. Allerdings galt die diese Erziehung in der

innerhalb Familie nur für die ersten paar Jahre des Lebens, da der Kindergarten diese Aufgabe übernahm. Die Hausfrauen waren vorwiegend da, möglichst viele Nachkommen durchzubringen. Daher waren alle literarischen Werke für Frauen auf Kindererziehung und der allgemeinen Parteilinie beschränkt, während bei den Männern neben der Parteilinie die Erziehung auf die Kriegsmaschine im Vordergrund stand.

3.2. Ab 1943 der totale Krieg

Nachdem die schnellen Truppen im Osten stecken blieben und die Alliierten stark aufrüsteten, musste die Partei das Volk auf den totalen Krieg vorbereiten. Gleichzeitig war es notwendig, die hinterbliebenen Kriegsopfer aufgrund ihrer Invalidität umzuschulen, damit diese Personen dem Regime nützlich sind. Kriegsopfer und Verwundete wurden möglichst schnell einsatzbereit gemacht, war die Person invalid, bekam sie eine neue Aufgabe. Meist kamen sie in die Fabriken zur Waffenproduktion. Damit sie von den Waffen nach dem Einsatz nicht abgeschreckt wurden, bekamen sie Unterlagen, wie man solche Ereignisse positiv darstellen kann. Nach der Parteilinie her, hatten sie durch den Feind schwere Verwundungen ertragen müssen, damit es den weiteren Deutschen Soldaten nicht passiert, hatten sie Waffen zu produzieren. Die Armee wird an seinem Leiden Rache nehmen.

Solche verwundete Männer zeigten den Frauen in den Fabriken, wie sehr man verwundet wurde, wenn die eigene Front zu schwach war. Mit geschickten Formulieren gelang es der NSDAP das Volk mit Begeisterung in den Krieg zu treiben. Hitler baute alles für den Krieg und die Verwundeten bekamen Ehrenauszeichnungen, um die Soldaten bis zum letzten Einsatz zu bewegen.

Obwohl es im Jahr 1944 klar war, dass Hitlerdeutschland den Krieg verlieren würde, entwarf er neue Pläne für Deutschland. So plante er für viele Großstädte ein komplett neues Bild. Auch eine neue Hauptstadt sollte errichtet werden: Germania. Nachdem die Alliierten schon die meisten Regionen zerstörten, so sagte Hitler darauf: Man bräuchte Berlin nicht mehr zerstören für die neue Hauptstadt, die fremden Truppen haben dies für uns getan.

Das Volk wurde bis in die letzten Kriegstage hinein mit ähnlichen Aussagen motiviert. Er hatte selbst einige Jugendliche, die besonders fleißig sich für Deutschland eingesetzt haben, mit Auszeichnungen geehrt.

Mit dem Ende des Krieges war auch Hitler nervlich erledigt und beging Selbstmord. Die Partei dagegen verbreiterte, dass er im Krieg gefallen sei.

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