Elemente

    Gruppe 2. Gruppe 6. Gruppe 7. Gruppe 8. Gruppe
H(1) - - - He(2)
Li(3) Be(4) O(8) F(9) Ne(10)
Na(11) Mg(12) S(16) J(53) Ar(18)
K(19) Ca(20) Se(34) Cl(17) Kr(36)
Rb(37) Sr(38) Te(52) Br(35) Xe(54)
Gruppe: 1. Alkalimetalle 2. Erdalkalimetalle 6.Kalkogene 7. Halogene 8. Edelgase
    Gruppe: H = Wasserstoff; Li = Lithium; Na = Natrium; K = Kalium; Rb = Rubidium Gruppe: Be = Beryllium; Mg = Magnesium; Ca = Calcium; Sr = Strontium Gruppe: O = Sauerstoff; S = Schwefel; Se = Selen; Te = Tellur Gruppe: F = Fluor; J = Jod; Cl = Chlor; Br = Brom Gruppe: He = Helium; Ne = Neon; Ar = Argon; Kr = Krypton; Xe = Xenon
Gemeinsamkeiten: 1. G. elektr. LeitfÀhigkeit; verformbar; reagiert mit Wasser; Glanz;
2. G. fast wie bei Alkalimetalle;
6. G. Reaktionsbereitschaft mit Metallen; = sulfidische Erze; elektr. L.
7. G. = Salzbildner; wasserlöslich; typischer Geruch nach Schwimmbad
kein elektr. Leiter; (sehr) giftig;
8. G. reagieren nicht; schĂŒtzen vor dem Oxidieren; keine elektr. Leitf.
Schmelzflusselektrolyse von Bleichlorid1: Wenn die Bleiverbindungsteilchen (pos. Ionen) an
der neg. Elektrode anstoßen, nehmen sie Elektronen auf. Dadurch werden sie zu neutralen
Elementteilchen und erhalten die Eigenschaften des elementaren Zustandes zurĂŒck.
Andere chem. Verbindungen lassen sich in flĂŒssigem oder geschmolzenem Zustand mit Hilfe
des elektr. Stromes zerlegen:
Kochsalz = Natrium + Chlor Zinkjodid = Zink + Jod Bleichlorid = Blei + Chlor
Es fÀllt auf, dass Metalle immer an der negativen Elektrode und Nichtmetalle immer
an der positiven Elektrode entstehen.
Stoffgruppen und Stoffklassen: Eine grundsÀtzliche Entscheidung im Bereich der Grundstoffe
Ist die Einteilung in Stoffe die drei Eigenschaften: Glanz; Verformbarkeit; elekr. LeitfÀhigkeit
In sich vereinigen: Metalle
Stoffe, die nicht alle drei Eigenschaften zeigen, also nur zwei oder eine oder auch keine bezeichnet
man als: Nichtmetalle. Diese Metalle ihrerseits werden in Gruppen eingeteilt nach ihren gemeinsamen
Eigenschaften. Edelmetalle: Sie reagieren mit anderen Stoffen gar nicht(Platin, Gold) oder kaum(Silber)
Halbedelmetalle: Sie reagieren mit anderen Stoffen nur sehr langsam(Nickel, Chrom, Zinn, Kupfer)
Unedelmetalle: Sie reagieren mit anderen Stoffen schnell oder sehr schnell insbesondere mit
Oxidationsmittel(Eisen, Aluminium, Zink, Bei) Besonders Unedelmetalle sind Alkalimetalle.
Anordnung der Elemente in der Reihenfolge: Betrachtung in der Reihenfolge nach zunehmender Masse:
    Jedes achte Element gehört zu einer Gruppe von Elementen mit auffallend Ă€hnlichen Eigenschaften Zwischen Elementen mit Ă€ußerst starker Reaktionsbereitschaft steht jeweils ein Edelgas(reagiert nicht). Helium weder Reduktionsmittel noch Oxidationsmittel, kommt als Verbindungsteilchen nicht vor.
Kochsalzelektrolyse: pos. Elektrode: Chlor (Oxidationsmittel); neg. Elektrode: Natrium(Reduktionsmittel)
Natrium reagiert sofort und es entsteht Wasserstoff und eine Lauge Vergl. Alkalimetalle, Reaktionsverhalten
Elektrolyse von Zinkjodid: pos. Elektrode Jod (Oxidationsmittel), neg. Elektrode Zink "Bart"(Reduktionsmittel)
Schmelzflusselektrolyse von Bleichlorid2: Ein Strom kommt erst dann zustande wenn das Salz geschmolzen ist.
Pos. Elektrode: Chlor; neg. Elektrode: nichts; An der tiefsten Stelle des Rohres ist eine glÀnzende Kugel: Blei.
Bohr’sche Atommodel: Die Beobachtung, dass kleinste Stoffteilchen, in der Verbindung elekr. Eigenschaft
Besitzen, als Elementteilchen aber neutral sind, veranlasste die Vorstellung vom Bau der Atome aus
Elementteichen: Protonen, Neutronen, Elektronen; Wasserstoff leichtestes Element = 1 fache Masse;
Protonen und Neutronen sind im Kern; Elektronen bilden einen Kreis um den Kern.












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