Hiroshima

In dem Gedicht Hiroshima von Marie Luise Kaschnitz, geht es um den Piloten der eine Atombombe auf Hiroshima abwarf .
In der ersten Strophe werden Möglichkeiten, beschrieben was der Pilot nach der Tat machen könnte oder vieleicht sogar solle. Doch diese Thesen werden am Anfang der zweiten Strohe durch denn Satz "Nichts von alledem ist wahr" aufgehoben. Durch die Anapher "Der den Tod auf Hiroshima warf " wird betonnt und herausgestellt, welches Schlimme Vergehen der Pilot getan hat. Da die erste Srophe sehr einsilbig geschrieben ist ,wirkt dies hart und ohne Mitleid. In der zweiten Strophe wird das "wirkliche" Leben des Piloten beschrieben. Er ist ein ganz anderer Mensch, der, wie in der ersten Strohe beschrieben, viele Menschen tötete, doch in der zweiten Strophe wird beschrieben, dass er sich fürsorglich um seine Kinder kümmert. In der zweiten Strophe benutzt die Autorin an manchen Stellen eine Metapher, die zeigen soll das der Pilot sich nicht vor der wirklichkeit verstecken kann. Später berichtet das lyrische Ich auch von einen Photographen. Er wird als Auge der Welt umschrieben, was wieder eine Metapher ist, die zeigen soll, dass der Pilot sich nicht verstecken kann und jeder weiß was er für ein Mensch ist. Diese Ausschmückende Darstellung ist eine Täuschung .
Das Gedicht soll zeigen das ein Mensch, der viele Menschen getötet hat trotzdem wie andere Menschen lebt, doch er wird trotz allem nicht normal weiterleben können, weil er immer durch den Photograph an die Tat erinnert wird, die er begangen hat .

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