Spielmann, Schalk & Scharlatan




SPIELMANN, SCHALK
&
SCHARLATAN

"Spielmannsvolk in Legionen,
Ãœbt und dudelt ohne Schonen,
Gaukler, Narren, Histrionen,
die neun Tage hier schon wohnen -
alles hofft, es mäge lohnen.
Ich allein von allen schleiche
mit gesenktem Kopf und gleiche
einer wÃœsten Vogelscheuche..."1


Der Ausgang des Mittelalters (MA) brachte in Europa zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert (Jh.) eine neue Volkskultur hervor. Auf MarktplÄtzen und Straßen traten Spielleute auf. Ohne festen Wohnsitz boten sie heute hier, morgen dort ihre gaukelnde Kunst fÜr Geld, Kleidung oder eine Mahlzeit an.
Jongleure, Fechter, LiedersÄnger, Puppenspieler, Harlekine, Hanswurste, Marktschreier, Bader, Quacksalber, Sprecher, TÄnzerinnen, Wahrsagerinnen, Sterndeuter, Musikanten und BÄrenfÜhrer: ein buntes und schillerndes, bewundertes und verspottetes und zumeist heimatloses Volk. Es entstand eine "Kultur der Subalternen" (Gramsci). Immer zahlreicher traten sie in Därfern und StÄdten in Erscheinung und erfreuten sich zunehmender Beliebtheit im Volk.
Theater gab es nur an wenigen Häfen. Den Staatsschauspieler von heute gab es nicht. Die Vaganten spielten, um zu Überleben.

Verachtung und Ehrlosigkeit

Die festgefÜgte, mittelalterliche (ma), feudale Weltordnung, in der jeder, vom Leibeigenen bis zum Papst, seinen Platz hatte, begann zu bräckeln.
Die StÄdte wuchsen und mit ihnen die Zahl der BÜrger, denen das ma GefÜge zu eng wurde. Die Zeit brachte materielle Armut mit sich und eine zunehmende Zahl Heimatloser in ganz Europa. Ohne festen Wohnsitz ziehen viele von ihnen in die entfernten StÄdte als gaukelnde Bettler oder bettelnde Gaukler.
Bei FÜrsten und Geistlichen galten sie, Menschen ohne geregeltes Leben, die sich auf der Straße verkauften, nicht viel.
Noch im frÜhen und hohen MA waren SÄnger und Spielemacher bei Hofe hoch angesehen. Wenngleich das Spiel und der Spaß im Christentum allgemein als etwas VergÄngliches, Heidnisches und damit Nichtiges empfunden wurde. Mit der Ausbreitung des Christentums verloren sie deshalb an Achtung. Gaukler, die Menschen durch Spielereien von der Arbeit abhielten waren Nichtsnutze.
An den Hof holte man nur festangestellte Spaßmacher, keine fahrenden Spielleute. Da Gaukler keinen festen Wohnsitz besaßen standen sie außerhalb der bestehenden Gesellschaftsordnung. Sie gehärten keinem festen Stand an und waren deshalb nicht ehrbar.
Dies hielt allerdings die Geistlichkeit, die solche Scharlatane offiziell verachteten, nicht davon ab, sich den Spielleuten des äfteren zuzuwenden und sie zu ihrer Belustigung einzuladen.
Trotz teilweise grausamer Mißachtung strämte auch das Volk zu ihren StÄnden, sobald sie sich in einer Stadt sehen ließen.

Im 13. und 14. Jh. wuchs die Zahl der Heimatlosen des ma Europa. Sie wandten sich dem Betteln, dem Gauklertum oder dem Gelegenheitsdichten zu. Das eigentlich christlich geschÃœtzte Betteln geriet in Verruf und auch Wohlhabende waren nicht mehr bereit, ohne jede Leistung Almosen zu geben.
Das Betteln wurde also zum Schauspielen und dasTheater zum †berlebenshandwerk.
Fahrende Spielleute erlitten oftmals Armut und waren schutzlos, womit sie die zwei wichtigsten Kriterien fÃœr Randgruppen erfÃœllten.

"Fiedelmann kÃœmmert sich nicht um Haushalt/
Fiedelmann besorgt keinen Haushalt/
Fiedelmann schafft sich kein Heim/
Fiedelmann hat nicht Rauch im Kamin."2

Dass ein Spielmann das BÃœrgerrecht erwarb, bildete die Ausnahme.

Der häfische Spielmann

Musiker waren unter allen Umherreisenden am meisten willkommen.
Das Burgleben war von Langeweile und MonotonitÄt geprÄgt. Daher sollten Spielleute und SÄnger die Langeweile durch Verse und Melodien lindern.
Der Anspruch der Lieder eines "häfischen Spielmanns" war häher, als der des von Stadt zu Dorf ziehenden Spielmanns. Der "Häfische " fÜhlte sich deshalb dem Niederen oft Überlegen und sah auf ihn hersb.
Spielleute, die ihres Herren Wappen trugen, waren eine allgemeine Erscheinung im spÄtma Deutschland.
Sogenannte "patronisierte Spielleute" waren Begleiter des Reisenden FÜrsten, doch verließen sie ihn immer wieder, um auf eigene Faust nach Gaben zu suchen. Grafen und FÜrsten, die Wert auf Stil legten, waren sich im 15. Jh. einig, ihre Spielleute fester ansich zu binden. Nicht einmal, wenn sie auf Reisen gingen, wollten vermägende Adlige auf ihre "Animateure " verzichten.
Seitdem im 15. Jh. eine Hofkapelle die fÃœrstliche Representation Ãœbernahm, konnte der Spielmann nur noch ein Almosen, keine reiche Gabe mehr, erwarten.

TÄnzer und Akrobaten

Mit merkwÜrdigen Kärperbewegungen brachten TÄnzer und Akrobaten, sowie Jongleure das gemeine Volk zum Staunen und Ärgerten damit manchen Frommen. Ihre "Unzucht" lag darin, dass sie ihre Kärper und damit Gottes Schäpfung verdrehten.
Die Akrobaten, im SpÄtMA auch Springer genannt, bezeichneten die Elemente ihrer Darbietung nach HerkunftslÄndern als z.B. franzäsischen Sprung, oder spanischen Salto. Dadurch war das Volk umso mehr fasziniert, da sie von all diesen LÄndern zwar viel gehärt, aber nichts gesehen hatten und den TÄnzern Weltkundigkeit nachsagten. Das "Fahrende Volk" erregte die Phantasie der Seßhaften.




Die TÄnzerinnen standen in keinem guten Ruf. Sie gewannen Aufmerksamkeit durch sensationelle Verrenkungen oder geschmeidige Bewegungen. Dem Volk kam dieses allerdings zugleich verdÄchtig vor, da ihre Welt den Frauen gemessene Bewegungen vorschrieb. Tanz und Unzucht lagen fÜr die Geistlichen eng beieinander.

BÄrenfÜhrer

Seltene Tiere fanden in ganz Europa ihr Publikum. Sie waren Gegenstand des Staunens, des Verwunderns, der Sensation. Die Faszination des Publikums war dadurch bestimmt, dass Menschen solche Kreaturen bÄndigen und beeinflussen konnten.
Damals hatte die Wildnis, die ungezÄhmte Natur fÜr den Menschen noch nicht an Schrecken verloren.
Manche BÄrenfÜhrer wurden verurteilt, weil sie schÄndliche Spiele mit ihren Tieren veranstalteten und nebenbei noch BÄrenhaare als Medizin und Amulette verkauften.
Andere †berlieferungen berichten von Schaustellungen, bei denen BÄren tanzen, PurzelbÄume schlagen und GefÄße tragen.
Bis in die Neuzeit hinein fanden die Menschen an solchen VorfÃœhrungen Gefallen.

Sprecher und Dichter

Sprechen und singen ging bei den fahrenden SÄngern und Sprechern oft ineinander Über. Einige unterlegten einfach vorhandene Melodien ihren Reimen.
Die Verwirrung in den Bezeichnungen entsteht auch dadurch, dass Ort und Gelegenheit, wo dem Volk politische Reimem vorgetragen werden kännen, oft die gleichen sind, wo zum Tanz aufgespielt wird, wo Lieder gesungen werden, nÄmlich auf dem Markt.
Solche SpielmÄnner mussten inhaltlich und formal auf den Geschmack der Leute RÜcksicht nehmen, da sie ohne ihre Gaben nicht Überleben konnten.
Politische Großereignisse, besonders Schlachten, wurden dem meist ungebildeten Publikum durch Reime und Reden anschaulich prÄsentiert. Die Fahrenden waren die NachrichtenÜbermittler dieser Zeit.
Im HochMA stieg das Selbstbewußtsein der politischen Dichter, die ihre Meinung und Wertung beim Berichten miteinbrachten. Sie versuchten, sich gegenseitig an Sprachfertigkeit und gegenseitiger Kritik zu Übertrumpfen.
Dem Volk ging es allerdings nicht um literarische Bildung, sondern um Information und Unterhaltung. In den Augen des Volkes hing die QualitÄt der SprÜche von der AktualitÄt der Information ab.

FÜrsten und hohe Herren fÜrchteten Schmachverse und Spottgedichte. Andererseits engagierten sie auch selbst Sprecher, die auf SprÜche, welche ihrem Ruf schaden kännten, mit Gegendarstellungen reagierten. Das zeigt, wie ernst diese gereimten Kommentare genommen wurden.

Francois Villon

Einer der berÜhmtesten Dichter und SÄnger des Volkes nannte sich Francois Villon.1431 wurde er als Sohn einer armen Familie in Paris geboren und wurde zunÄchst zum Geistlichen erzogen.
Mit 21 Jahren wurde er zum Magister promoviert und war bereits ein begnadeter SprachkÜnstler. Mit den genauen Kenntnissen Über seinen Stand ausgestattet, verspottete er mit Liedern, Balladen und Gedichten den verlogenen Klerus3. Sehr bald wurde er zum Tode am Galgen verurteilt. Er entging seiner Hinrichtung und Über sein spÄteres Leben ist nicht viel bekannt.
Mit seinen Versen wendete er sich ans Volk und an die Studenten. Er beschreibt das Leben in der Unterwelt, und vergättert ein freies Leben und die freie Liebe. "Euer Geld ist heiß, gebt es schnell aus", ist ein typischer Vers in einem seiner Gedichte.
Seine Gedichte Ãœben noch heute Faszination aus, wenn Klaus Kinski sie rezitiert:
"Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund...".

Quacksalber

"Hab" KrÄuter gekriegt
von einer Kraft, so groß, die besiegt
auf welcher Wunde auch eines nur liegt
das †bel im Keime

Kam an ein Ufer, an dem die Steine
Tag und Nacht wandern, hab" edele Steine
dort aufgespÃœrt.

Priester johann hat Krieg hier gefÃœhrt,
sein Land anzusehen war ich nicht couragiert,
blieb draußen stehn.

Ließ viele wertvolle Steine mitgehn,
davon kännt Ihr Tote aufstehen sehn."4


Der fahrende Doktor hatte kein Zeugnis, sondern war so glaubwÜrdig wie sein Vortrag auf dem Marktplatz. Er musste also ein guter Darsteller sein. DafÜr benutzte er eine transportable BÜhne wie seine Kollegen, die SpielmÄnner.
Die Quacksalber des MA erzÄhlten von all den Orten, an denen sie Erfahrungen und KrÄuter gesammelt haben wollen. Sie spielten mit der Unwissenheit und der Phantasie ihrer Zuhärer. Solche KrÄuterdoktoren nahmen ihr Publikum auf eine große Phantasiereise, was Rednerkunst und gewisse "Pseudo - Gelehrsamkeit" vorraussetzte.
Am Ende seines Vortrages PrÄsentierte er seine Mitgebrachten magischen Steine und seine KrÄutermixturen, die er von so weit her mitgebracht hatte. Auch diejenigen, die ihm nicht alles Glauben, kaufen von ihm. Sie sind vom Aberglauben geprÄgt und sind fasziniert und belustigt von so viel spontanem Witz und Wortspiel,
Der fahrende Arzt gehärt zu einer Welt, in der die Menschen Krankheiten als Alltagsqual und nicht als Regelabweichung erleben.
Gelbsucht, Schwindsucht, Epilepsie sind ebenso verbreitet, wie die Gicht.
Menschen, wie Quacksalber, die sich auf Heilsegen und Heilzauber verstehen sind in dieser Welt unverzichtbar, selbst, wenn sie nicht mehr als Hoffnung erwecken. Nur die Adligen und Wohlhabenden konnten sich einen durch hohes Einkommen seßhaft gewordenen Arzt oder Chirurgen leisten.



Wandernde Dirnen

Das "fahrende FrÄulein" war die heimatlose, arme Frau ohne Familie, die mit einem fahrenden Spielmann durch die Lande zog, ihm assistierte, ihm zu Willen war. Er bot ihr Schutz.
Die Wanderdirne gehärte zum großen Fest ebenso, wie zum Jahrmarkt. Sie musste ihrem Gewerbr nicht heimlich nachgehen, weil sie in der offiziellen Wertschichtung mit ihrem schlechten Ruf ohnehin ganz unten stand. Allerdings gehärte sie zur ...ffentlichkeit und musste den beißenden Spott der seßhaften BÜrger und Edelleute erdulden, welche sich einen Spaß daraus machten, sie zu demÜtigen. Sie wurde begafft und heimlich bewundert fÜr ihr ungebundenes Leben.
Känigliche waren glanzvolle Feste und selbstverstÄndlich Treffpunkt der Dirnen. Dort war Geld zu verdienen und eine Mahlzeit zu ergattern.
Nur teilweise wurde im SpÄtMA ihre Teilnahme an äffentlichen Festen verboten. Die Wanderdirne hatte kaum Rechte, Versprechen, die ihr gegeben wurden waren wertlos. Sie konnte nichts einklagen, da sie das BÜrgerrecht nicht erhielt.


Musikanten

Musikanten hatten den besten Ruf unter den Spielleuten. Sie zeigten ihre Kunst und jedermann liebte sie.
Der fahrende Musiker war in Dorf und Stadt unverzichtbar. Musik gehärte zur Gemeinschaft.
Auf dem Land spielten Musikanten fÜr die arbeitenden Bauern: die Musik bestimmte den Rhythmus des MÄhens und Dreschens oder des Stampfens bei der Wein - Kelter.
Im bÃœrgerlichen Leben wurden besonders auf Hochzeiten immer Musikanten gebraucht. "Die Fiedel macht das Fest."5
Als Lohn bekamen sie GewÄnder, eine Bettstatt, Essen und Trinken, auf dem Lande nur selten Geld, da MÜnzen noch gar nicht Überall im Umlauf waren.
Musik spielte eine zentrale Rolle in dieser Gesellschaft. Sie gehärte zum Recht, zur Arbeit, zum Krieg6, zum Fest und auch zur Trauer.

Wahrsager und Zauberer

Wahrsager und - sagerinnen wurden das ganze MA hindurch ernst genommen. Sie finden bis heute ihr Publikum.
Die Schwarze Kunst wurde von der Kirche verdammt und verfolgt. Der Kristallseher z.B. war meist ein armer Schlucker, der sich auf einem Berg einen Kristall gesucht hatte, und nun meinte, dieser habe geheime KrÄfte, die ihn in die Zukunft sehen ließen.
Oft behaupteten sie auch, diese edlen Gesteine kännten Wunden heilen.
Zu den Zauberern gehärten auch die Wettermacher, denen sich Bauern wegen ihrer Ernte anvertrauten. Wenn eine schlechte Prophezeihung wahr wurde, lebten sie jedoch gefÄhrlich, da man sie dann als Boten des Teufels ansah. Die schlechte Ernte hatten sie bewirkt.
Dem Zauberer haftete etwas Unheimliches an, vor dem man sich fÜrchtete. Da sie unklÄrbare Dinge vorfÜhrten, kamen sie leicht in Verdacht, mit dem Teufel im Bunde zu stehen.
Das Unbekannte, UnerklÄrliche, Unglaubliche hat immer schon eine starke Anziehungskraft, eine magische Faszination, auf Menschen ausgeÜbt.

Der gute Zauberer ist nicht nur Meister der TÄuschung, sondern auch Schauspieler und hervorragender Psychologe:
es gelingt ihm auf eine charmante Art und Weise, die erwachsenen Leute wieder zu staunenden Kindern zu machen.


"Wes" Brot ich eß, des Lied ich sing"7

Das o.g. Sprichwort benannte in der ma Zeit eine SelbstverstÄndlichkeit. Oft erwarteten vorallem die Herrscher, die sich Dichter und SÄnger an den Hof holten von diesen, dass sie selbstverfaßte Lieder und gereimte SprÜche vortrugen, die eine Verherrlichung des Herrschers beinhalteten.
Bei Marktvorstellungen wurden Sprecher vom Hof engagiert, um dem Volk nahezubringen, was fÃœr rÃœhmliche Taten ihr Herrscher vollbracht hatte - eine Ãœberholte Art von Propaganda.
Bei schlechter Behandlung konnten sich die SÄnger und Sprecher leicht rÄchen. Die MÄchtigen hatten deshalb Respekt vor ihnen, ja fÜrchteten sogar, sie wÜrden Schandtaten Über sie verbreiten und damit den Ruf beschÄdigen.
Die Herrschaft hatte Angst vor dem politischen Spruch, weshalb sich Mitte des 16. Jh. die Zensur entwickelte.

Ausgrenzung und Untergang

Vom "Untergang des fahrenden Volkes" wird nicht in dem Sinne gesprochen, dass die Spielmann - und Scharlatanexistenzen verschwanden. Die Leistungen dieser KÜnstler wurden im 18. Jh. von der Gesellschaft einfach als ÜberflÜssig angesehen. Der Ausdruck "Fahrendes Volk" gewann einen negativen Sinn und war nicht mehr nur eine Zustandsbeschreibung einer allgemein bekannten Lebensform in einer bedingt seßhaften Welt.
Aus denen, die sonst Gaben fÜr ihre Kunst begehrten, waren einfache Bettler geworden. Die Verachtung des GAuklertums nahm im Verlauf des MA bis in die Neuzeit hinein stÄndig zu. Ohne festen Wohnsitz und jegliches BÜrgerrecht standen sie außerhalb einer stÄndischen Gesellschaftsordnung. Von den Edikten8 wurden sie sogar als Schmarotzer bezeichnet.


Literaturverzeichnis:

- 1 "Spielmann, Schalk und Scharlatan", Rolf Johannsmeier,Rowohlt 1984
- 2 "Weltgeschichte des Theaters", Margot Berthold, Kräner - Verlag 1968
- 3 "Gaukler, Kinder, kluge Käpfe", Ruth Dirx,FackeltrÄgerverlag 1968
- 4 "Fahrendes Volf im Mittelalter", Ernst Schubert, Verlag fÃœr Regionalgeschichte 1995
- 5 "Meyer"s Taschenlexikon", B.I. - Taschenbuchverlag 1992
1†bertragen nach: Rutebeuf: Miracle de Tphile
2Zit. nach Salmen 1960, bulgarische Spottstrophe.
3Bez. fÜr den Stand der fÜhrenden katholischen Kirchenangehärigen
4Ebd., Vers 10 - 25, aus: "Spielmann, Schalk und Scharlatan", Rolf Johannsmeier
5ma Sprichwort."Wander1, 1011 aus "Fahrendes Mittelalter..."
6Aus dem MA stammt das "Kampfhorn" und auch das Trompetensignal bei Attacken
7aus:"Fahrendes Volk im MA"
8Im MA Ausdruck fÜr "Känigsgesetz"

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